Jesus, du bist mein bester, bester Freund!!!!
Das war eines unserer Lieder im Abschlussgottesdienst der Kinderbibelwochen des Ev. Familienzentrums Märkische Straße.
In den fast zwei Wochen Kinderbibelwoche, durchleuchteten die Kinder das Thema Freundschaft. Eine Handpuppe erzählte den Kindern, dass sie sich manchmal einsam fühlt und sich einen guten Freund wünscht. Die Kinder gaben Tipps, wie man einen Freund finden kann. So kamen wir auf die biblische Geschichte „die Berufung der Jünger“: Jesus findet neue Freunde, zieht mit ihnen durch das Land und verbreitet mit ihnen überall im Land die Liebe Gottes zu den Menschen.
Im Mittelpunkt des Abschlussgottesdienstes stand neben dem Thema „Freunde begleiten mich“, die Taufe eines Kindergartenkindes. Im Kreise von Familie und Freunden war die Taufe für das Kind ein besonderes Erlebnis.
Ein rundum gelungener Tauf- und Familiengottesdienst, bei dem stimmungsvolle Lieder und verschiedene Mitmachaktionen bei allen Kirchenbesuchern für Begeisterung sorgten.
Im Anschluss lud das Familienzentrum zu einem gemeinsamen Brunch ein. Eltern und Mitarbeiterinnen sorgten für ein umfangreiches, schmackhaftes Buffet in der Kirche. Die Gottesdienstbesucher verweilten noch ein wenig Zeit gemütlich zusammen.
Wir danken an dieser Stelle herzlich allen Helferinnen und Helfern, die zu dem tollen Brunch beigetragen haben.
Das Team des Familienzentrums Märkische Straße
Unsere fast sechsjährige Tochter wollte getauft werden und gehört NUN dazu!
„Jetzt bin ich im Team vom lieben Gott und Jesus ist mein Freund“, sagt sie. Das ist das Ergebnis der intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Freunde und Gemeinschaft der Christen im Rahmen der Kinderbibelwoche. Unser herzlicher Dank geht an die Erzieherinnen der KiTa Märkische Straße, die diesen Gottesdienst wie immer besonders liebevoll vorbereitet haben. Die Auswahl des Themas, die Lieder und auch das Anspiel haben uns sehr berührt.
Ebenfalls danken wir Pastor Humbert, der in einem Extra-Termin in der Kirche mit Laura das Taufprozedere besprochen hat und ihr so die Angst vor dem Ungewissen nehmen konnte. So durfte Laura während der Taufzeremonie zum Beispiel das Bänkchen vors Taufbecken stellen und selbst das Wasser ins Becken gießen.
Am tollsten aber war, dass sie im Kreise ihrer Freundinnen und Freunde ein Teil von Gottes Team wurde!
Nun kann sie -gemäß ihres Taufspruchs- mit ihrem Gott über Mauern springen!
Yvonne Schiffmann
Mrz 06, 2019 | Kategorie: Allgemein | Kommentare: none